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Grüne aus Uetersen und Wedel besuchten die Carl Zeiss Vogelstation in der Wedeler Marsch. Marco Sommerfeld, Diplom Landschaftsökologe und Vogelexperte beim NABU und Leiter der Vogelstation erläuterte die besondere Bedeutung der Marsch für den Vogelzug und zeigte uns Zwergtaucher, Kormorane, Kiebitze, Silberreiher, Schellenden, Schnatterenten, Pfeiffenten, Graugänse und Weißwangengänse, die wir alle aus dem Beobachtungshaus betrachten konnten. Das war hochinteressant und wir wollen im Frühling mit einer grösseren Gruppe wiederkommen.
Näheres gibt es hier : Nabu Carl Zeiss Vogelstation
Der Weg ist frei für den Bau vergleichsweise bezahlbarer Wohnungen im Gebiet zwischen Wiedestraße, Am Redder und Steinberg(halle). Von den rund 100 geplanten Wohnungen sollen 24 Stück (rund 20 Prozent) unter dem in Wedel üblichen Quadratmeterpreis für Neubauwohnungen vermietet werden. Darüber hinaus wird es für diese Wohnungen eine "Deckelung" der Mieten für die nächsten 15 Jahre geben.
Der Wohnraumbedarf -besonders der bezahlbare Wohnraum für kleine und mittlere Einkommen- ist in Wedel schon jetzt sehr groß und wird zukünftig noch deutlich steigen. Als Grüne haben wir den Spagat zu bewältigen, hier die nötigen Voraussetzung zu schaffen, ohne die Interessen der umliegenden Bewohner und die Belange des Landschafts -und Naturschutzes zu vernachlässigen.
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Mehr als 4 1/2 Stunden wurde im Planungsausschuss über die verschiedenen Themen der 22 Punkte umfassenden Tagesordnung heftig gestritten. Egal ob es um das Bauvorhaben am Kirchstieg, um die Gestaltung des geplanten Business Parks, oder um den Bürgerentscheid zum GuD Kraftwerk ging. Die Uneinigkeit zwischen CDU und FDP einerseits und SPD, Grünen und Linken andererseits hätte wohl nicht größer sein können.
Einig war man dagegen sehr schnell, dass auf der Strecke zwischen ZOB und Lüttdahl zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr zukünftig nur noch mit Tempo 30 gefahren werden darf.
Aufgrund dieser Einigkeit kann man davon ausgehen, dass auch der Rat diesem Vorhaben zustimmen wird. Da die Diskussion um die Geschwindigkeitsbegrenzung auf einer Bundesstrasse bereits seit 2008 geführt wird, könnte man das vielleicht sogar als Erfolg bezeichnen, wenn da nur nicht das Nachtfahrverbot für LKWs fehlen würde.......
Der BKS hat am 6.11.2013 unserem Antrag zur zeitnahem Information über Schadstoffbelastungen in öffentlich genutzten Gebäuden mit 8 ja Stimmen und 5 nein Stimmen zugestimmt.
<link aktuelles aktivitaeten>siehe auch
Im Oktober 2012 wurden in der KiTa "Risthütte" bedenkliche Konzentrationen an flüchtigen organischen Kohlenwasserstoffen festgestellt. Die gemessenen Werte liegen zwar unter dem sog. "Eingreifswert", stellen aber -vor allem für Kinder auf Dauer- ein nicht zu unterschätzendes, gesundheitliches Risiko dar.
So kann das ebenfalls festgestellte Formaldehyd bereits in geringen Konzentrationen zu Reizungen der Augen, der Atemwege und zu Kopfschmerzen führen, wenn Kinder der Belastung über einen längeren Zeitraum ausgesetzt sind.
Der zu Rate gezogene Gutachter empfiehlt dringend eine Ursachenfindung -und Behebung, auch wenn die Schadstoffbelastung nicht gesetzlich zum handeln zwingt.
Während die Stadt über die Belastung bereits im Oktober 2012 informiert wurde, hat das KiTa Kuratorium davon erst ein knappes Jahr später erfahren. Nicht nur Petra Kärgel als Grüne Ratsfrau und Mitglied des Koratoriums findet dieses Vorgehen gegenüber den VertreterInnen der verschiedenen Tagesstätten und gegenüber den Eltern unverantwortlich.
Die Vertreterinnen im BKS (Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport) haben daher einen Antrag eingereicht, der die Stadt Wedel verpflichten würde, den Bildungs -und Umweltausschuss zeitnah über Belastungen in öffentlichen Gebäuden zu informieren.
<link aktivitaeten-der-ausschuesse bildung-kultur-und-sport>Der genaue Wortlaut ist hier
Über den Antrag wir voraussichtlich auf der nächsten BKS Sitzung am 6.11. abgestimmt.
Der Wedeler Planungsausschuss hat sich entschieden, die Diskussion um die Parkraumbewirtschaftung zu vertagen. Der wesentliche Grund dafür, ist eine Beschwerde der Innenstadtkaufleute, die bemängelten, von der Verwaltung über die Pläne nicht konkret informiert worden zu sein. Zwar hat sich die Erkenntnis, dass eine Parkraumbewirtschaftung für Wedel sinnvoll und vorteilhaft wäre mittlerweile auch in anderen Fraktionen herumgesprochen, allerdings ist noch sehr umstritten wie diese Bewirtschaftung aussehen könnte. Vor allem aber befürchten die Kaufleute, dass ihnen ein Teil ihrer Kunden dadurch verloren geht. Bekanntlich zeigen aber Erfahrungen aus anderen Städten, dass dies -wenn überhaupt- nur während und kurz nach der Umstellungsphase passiert.
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Rat der Stadt Wedel
Haupt- und Finanz [HFA]
Vertretung: Ayşen Ciker, Petra Kärgel
Planung [PL]
Vertretung: Stefan Tarasiewicz (B), Gertrud Borgmeyer, Hellmut Metz (B), Petra Kärgel, Thomas Grabau
Umwelt, Bau, Feuerwehr [UBF]
Vertretung: Michael Dege (B), Ayşen Ciker, Willi Ulbrich (B), Hellmut Metz (B), Angela Drewes (B)
Bildung, Kultur, Sport [BKS]
Vertretung: Ayşen Ciker, Felix Schnoor (B), Ralf Sonntag (B), Angela Drewes (B),
Dagmar Süß (B)
Jugend, Soziales [JS]
Vertretung: Petra Kärgel, Gertrud Borgmeyer, Eberhard Kügler (B), Michael Koehn (B), Sabine Friedrich (B)
Wahlprüfung [WP]
Schulleiterwahlausschuss
Vertretung:Aysen Ciker
Umlegungsausschuss
Weitere Gremien
Abwasserzweckverband Pinneberg
Amschler Stiftung
Vertretung: Dr. Ulf Möker (B)
Arbeitskreis der Stadt Wedel gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit
Fünf Städte Verein Pinneberg
Vertretung: Thomas Grabau
Kindertagesstätten-Kuratorium
Nachbarschaftskreis
Vertretung: Thomas Grabau
Städtebund Schleswig Holstein
Stadtsparkasse Verwaltungsrat
Stadtwerke Aufsichtsrat
Umweltbeirat
Wedel Marketing Beirat
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(B) = bürgerliches Mitglied der Fraktion
Hier findest Du Informationen zu aktuellen politischen Themen aus Wedel. Unsere grüne Position möchten wir gerne mit Dir diskutieren. Dafür stehen der VORSTAND und die FRAKTION jederzeit gerne zur Verfügung.
Wenn Du unsere Thesen in Ruhe nachlesen möchtest, findest Du hier zukünftig Flyer, Broschüren, Meldungen und Zusammenfassungen.
15 Grüne für Wedel
Auf der Jahreshauptversammlung wurden für Almut Roos und Thomas Grabau zwei junge, neue Mitglieder in den Vorstand gewählt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Yella und Felix.
Die neuen Kassenprüfer sind Dagmar Süß und Willi Ulbrich.
Die Bundestagsabgeordnete Valerie Wilms (rechts) steht für das 9 Punkte Programm der Grünen und wichtige Erfolge, die ohne Grüne Politik wohl noch immer auf sich warten lassen würden
So haben z.B. Erneuerbare Energien hunderttausende neue Jobs in Deutschland geschaffen.
Deutschland produziert und wartet Windkraftwerke und Solaranlagen. Wir entwickeln intelligente Netze und modernisieren Häuser. Von diesem Wissen profitieren deutsche Unternehmen auch auf internationalen Märkten.
Am 22. September 2013 könnt Ihr Merkel abwählen und den grünen Wandel einläuten. Warum wir in Deutschland nachhaltige Veränderungen brauchen, erklären unsere Spitzenkandidaten Katrin Göring-Eckardt und Jürgen Trittin.
19.06.2013
Deutschland geht es auf den ersten Blick gut – auch dank technologisch starker Unternehmen, gut ausgebildeter Fachkräfte und vieler kreativer Köpfe. Aber unser wirtschaftlicher Erfolg ist nicht nachhaltig und er ist nicht gerecht verteilt.
Wir haben unser Land unter Rot-Grün zum weltweiten Vorbild im Umwelt- und Klimaschutz, Energiewende und beim Umbau der Industriegesellschaft gemacht. Doch nun blockiert die Merkel-Regierung den Ausbau Erneuerbarer Energien, treibt die Kosten für die Energiewende künstlich in die Höhe und lädt die Last der steigenden Stromkosten alleine den Verbrauchern auf. Klimaschutz auf europäischer und internationaler Ebene bremst Merkel aus, obwohl sie Antreiberin sein müsste.
Unser Steuerkonzept steht in der Kritik. Viele befürchten für sich deutlich höhere Abgaben und damit enorme finanzielle Einbußen. Doch ist das wirklich richtig ?
Schwarz-Gelb hat in den letzten vier Jahren alleine im Bund 100 Mrd. € neue Schulden gemacht. Dem öffentlichen Schuldenberg stehen immer weiter wachsende Privatvermögen in den Händen einiger weniger entgegen. Wir wollen unseren Kindern keinen riesigen Schuldenberg hinterlassen. Deshalb wollen wir eine Vermögensabgabe einführen, deren Mittel zweckgebunden in den Schuldenabbau fließen.
Die drei wichtigsten Fakten
1.
Seit 2005 ist die Staatsverschuldung in Deutschland um 500 Milliarden Euro auf über 2000 Milliarden Euro angestiegen. Schwarz-Gelb hat alleine im Bund seit 2009 100 Mrd. € neue Schulden gemacht. Die Schuldenquote der Bundesrepublik beträgt inzwischen 82 Prozent des Bruttoinlandproduktes.
2. Das private Vermögen ist auf 7 Billionen Euro gestiegen, aber sehr ungleich verteilt: Ein Drittel gehört dem reichsten Prozent, zwei Drittel den reichsten zehn Prozent.
3. Durch die grüne Vermögensabgabe sollen innerhalb von 10 Jahren 100 Milliarden Euro Schulden getilgt werden. Die Mittel gehen ausschließlich in den Abbau von Schulden.
Das GRÜNE Ziel: Wir wollen Staatsschulden abbauen und den öffentlichen Haushalt wieder auf eine solide Basis stellen. Die Vermögendsten in unserer Gesellschaft können einen Beitrag dafür am ehesten stemmen. Zukünftige Generationen werden entlastet.
Wir wollen den Spitzensteuersatz ab 80 000 Euro auf 49 Prozent anheben und überdurchschnittliche Einkommen etwas höher besteuern - zugunsten derer, die weniger zur Verfügung haben. Unsere Vorschläge entlasten die allermeisten Menschen im Land.
Nur die einkommensstärksten zehn Prozent der Haushalte würden einen höheren Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten.
Näheres über das Konzept und über die Aussage von Jürgen Trittin zu diesem Thema unter
http://zdfcheck.zdf.de/faktencheck/jurgen-trittin-steuerzahler-entlastet/
Wir wollen zehn Milliarden Euro zusätzlich für Hochschulen, Ganztagsschulen und Kitas zur Verfügung stellen.
Wir wollen jedes Jahr zehn Milliarden Euro Staatsschulden zurückzahlen und den Ländern und Gemeinden ermöglichen, ihre Haushalte zu sanieren.
Wir wollen unnötige Ausgaben reduzieren und diejenigen in unserer Gesellschaft fördern, die wirklich Unterstützung brauchen. Das schwarz-gelbe Betreuungsgeld und die Mövenpick-Steuer schaffen wir wieder ab.
Und wir wollen diejenigen, deren Gehalt oder Vermögen deutlich über dem Durchschnittliegt, stärker an der Finanzierung unseres Gemeinwesens beteiligen.
Agro-Gentechnik widerspricht dem grünen Ziel einer zukunftsfähigen, umweltgerechten Landwirtschaft, die sich an biologischer Vielfalt und an den Verbraucherwünschen orientiert.
Grünes Ziel ist es, den Durchmarsch der Agro-Gentechnik sowohl bei Lebens- und bei Futtermitteln dauerhaft zu stoppen.
Liebe Grüne Mitglieder, liebe Grüne Freundinnen und Freunde,
die Bildung der neuen Ratsfraktion steht an! Scheut nicht, Euer Interesse zu bekunden, wenn Ihr als bürgerliches Mitglied die Wedeler Politik mitgestalten wollt!
Ein spannender Nachmittag für Groß und Klein.
Der Walhai ist der größte lebende Fisch und vom Aussterben bedroht.
Der Kampfläufer hat früher in der Marsch gebrütet,
ist jetzt nur noch ab und zu bei uns zu Gast und
steht auch auf der roten Liste.
Unsere Naturschutzexperten sind:
Dr. Ralf Sonntag, Meeresbiologe und vom Internationalen Tierschutzfond (IFAW) berichtet über den Walhai und die Artenschutzkonferenz in Bangkok.
Markus Sommerfeld, Dipl. Landschaftsökologe und Vogelexperte beim NABU, Leiter der Carl-Zeiss-Vogelstation in Wedel, kennt nicht nur den Kampfläufer.
Helmuth Kruse, Kreistagsabgeordneter für Bündnis90/Die Grünen engagiert sich für den Lebensraum Marsch- und Süßwasserwatt.
V.i.S.d.P.: Hellmut Metz, Quälkampsweg 90, 22880 Wedel, info@gruene-wedel.de
Auf Listenplatz 1 ist Luise Amtsberg, gefolgt auf Platz 2 von Konstantin von Notz.
Auf Einladung des Ortsverbandes Wedel des Deutschen Gewerkschaftsbundes kamen am 4.4.13 alle Wedeler Ratsparteien an einen Tisch im Mittendrin und stellten sich den Fragen des DGB.
Fotos Karin Holzapfel und Rainer Hagendorf
Bericht des NDR: Wedel bereitet sich auf Demo gegen Rechts vor. Der Film ist leider nicht mehr online.
Ostermarsch vor der Batavia Foto: Horst Warncke
Osterfeuer an der Elbe Foto: Karin Holzapfel
Der Blick ins Publikum des vollbesetzten Ernst-Barlach-Saals.
Fotos : Hans Korth
Volkan wir gratulieren Dir !!!
Hellmut und Karin im Namen des Wedeler Ortsverbandes Bündnis90/Die Grünen
Die bekannten Gepflogenheiten unserer demokratischen Gesellschaft verändern sich. Bürgerinnen und Bürger wollen sich einmischen und mitentscheiden.
Bürgernahe Politik braucht dieses Bürgerengagement, braucht Hinterfragen, Einmischen, Mitgestalten. Das gilt vor allem in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, in der Kommune. Die Wedeler Grünen wollen neue Formen der Demokratie unter dem Motto Demokratie – Bürger_innen machen Stadt auch in der Stadt Wedel umsetzen. Das bedeutet, mehr Transparenz über Entscheidungsprozesse, den Zugang zu allen relevanten Informationen und unterschiedliche Formen der Beteiligung ermöglichen. Das Internet spielt dabei eine wichtige Rolle, es bietet die Chance für neue Elemente einer direkteren Demokratie (E-Demokratie) in Europa, im Bund, im Land und vor allem auch in der Gemeinde.
Auf einer Veranstaltung am 17. Mai stellen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im BWC neue Formen und Elemente für mehr und direktere Demokratie vor. Mit interessierten Wedeler Bürgerinnen und Bürgern wollen wir die Chancen für unsere Stadt diskutieren.
„Einmal alle fünf Jahre ein Kreuz auf dem Wahlzettel zu machen, das entspricht nicht mehr dem Wunsch der Bürgerinnen und Bürger. Sie wollen in Sachfragen gehört werden und mitentscheiden“, sagt der Wedeler Grüne Holger Nohr. „Das Internet bietet die Chancen dafür, gerade in den Kommunen.“
Wir fordern für Wedel eine Informationsfreiheitssatzung. Öffentliche Daten müssen offen für die Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Transparenz muss die Regel sein. Ausnahmen gelten nur, wenn spezielle Rechte dem entgegen stehen. Der Datenschutz ist dabei immer zu gewährleisten.
Transparenz ist das vorgelagerte Informationsrecht für die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozessen. E-Petitionen, Bügerbegehren, Bürgerentscheide oder Elementen von Liquid Democracy verschieben bisherige Grenzen von repräsentativer und direkter Demokratie. Die Grünen wollen das Internet und die Chancen für unser demokratisches Gemeinwesen nutzen, zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Wedel.
Referenten
Jan Philipp Albrecht, Mitglied des Europäischen Parlaments
Grüner Europaabgeordneter für Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen
Verhandlungsführer des Europäischen Parlaments zur EU-Datenschutzgrundverordnung
Holger Nohr, Professor an der Hochschule der Medien Stuttgart
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ortsverband Wedel
Zwei Wale gibt's in 2013
Den Kommunalwal im Mai
und den Bundestagswal im September
Wir hatten drei Neujahrsansprachen für das Jahr 13.: Bericht aus Berlin, Bericht aus Kiel und Bericht aus Wedel!
Das grüne Programm zur Kommunalwahl am 26.Mai 2013 entsteht jetzt in 4 Arbeitsgruppen. Falls Du an einem Thema mitarbeiten möchtest, melde Dich bitte bei KARIN.
Wal - Programme zu vergangenen Kommunalwahlen findest Du hier :
Ingrid Nestle, unsere grüne Staatssekretärin im neuen Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein kommt zu uns nach Wedel.
Wir treffen uns um 19.00 im Jugendraum des Segelvereins Wedel-Schulau am Strandbaddamm 18. Rechts neben Elbe1.
Thema ist natürlich das geplante Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Wedel.
Wir freuen uns auf Ingrids Besuch !
Der Blick ins Publikum des vollbesetzten Ernst-Barlach-Saals.
Wir wollen die Direktkandidaten für die 16 Wedeler Wahlkreise und auch die Listenkandidaten wählen.
Voraussetzung für eine Kandidatur ist:
Alle, die Interesse an einer Kandidatur haben,werden gebeten, Karin oder Hellmut eine kurze Bewerbung zu mailen:
Bitte unbedingt bis zum Dienstag, den 12.2. abschicken!
Am 11.2.2013 um 19 Uhr in der Aula der Schule Iserbarg in Rissen
Thema: Energiewende im Norden: Energiepolitische Konzepte in Hamburg und Schleswig-Holstein und Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in Wedel
Teilnehmer sind:
• Jutta Blankau (SPD), Senatorin der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
• Dr. Robert Habeck (Bündnis ´90 / Die Grünen), Minister für die Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume des Bundeslandes Schleswig-Holstein,
• Hauke Wagner (Projekt Manager Energie Concept Hamburg, Vattenfall GmbH)
• Alexander Porschke, Erster Vorsitzender des Naturschutzbund (NABU) Hamburg und ehemaliger Umweltsenator in Hamburg
Moderation: Anne Krischock.
Herr Petri wird uns über die Arbeit der MIKO in der Villa informieren.
Die von den Arbeitsgruppen erarbeiteten Entwürfe des grünen Wahlprogramms und die dazugehörigen Kritiken werden diskutiert und verabschiedet, falls die Mehrheit der anwesenden Mitglieder ihre Zustimmung gibt.
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