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Nachdem die Parkraumbewirtschaftung in der Bahnhofstraße und am ZOB eingerichtet wurde, soll nun die Bewirtschaftung der Parkplätze an der Elbe folgen.
Der Planungsausschuss hat am zweiten Dezember bei zwei Enthaltungen den Vorschlag der Verwaltung angenommen, die insgesamt 355 Parkplätze zwischen 9:00 Uhr und 20:00 Uhr kostenpflichtig zu machen. Die Gebühren werden für jede angefangene halbe Stunde 50 cent betragen. Ein Tagesticket wird zunächst 4,-€ kosten, allerdings haben sich bereits verschiedenen Fraktionen für eine mehr oder weniger deutliche Erhöhung dieser Gebühr ausgesprochen.
(Update: Im letzten Planungsausschuss wurde eine Erhöhung auf 5,-€ vereinbart).
Die Gesamtzahl der Parkplätze verteilt sich auf fünf verschiedene Flächen, wobei der neue Parkplatz "Im Haaken" mit 121 Stellplätzen eingerechnet ist. Auf den insgesamt 58 Parkplätzen in der Parnaßstraße, der Schulauer Straße und dem Strandweg soll die Parkdauer auf maximal drei Stunden begrenzt werden.
Text: R. Hagendorf
Mehr »Der Aufbau und die Gestaltung des BusinessPark Elbufer wird schon lange diskutiert, aber aus unserer Sicht muß auch rechtzeitig die Verkehrsanbindung geklärt werden. Die Stadt -und Verkehrsplanungsfirma ARGUS hat dazu im November 2013 eine Stellungnahme vorgelegt. Wichtig ist für uns dabei, den Anteil des motorisierten Individualverkehrs so weit wie möglich zu senken, und die Alternativen Bus und Bahn sowie die Nutzung des Fahrrades so attraktiv wie möglich zu gestalten. Dabei muß das Verkehrsangebot dem Entwicklungsstand und der Nachfrage durch den BusinessPark rechtzeitig angepasst werden.
Die Firma ARGUS gibt dazu in ihrer Untersuchung die Einführung einer neuen Buslinie (187) als eine von mehreren möglichen Optionen an, um den ÖPNV Richtung BusinessPark zu stärken. Die Linie könnte wie unten beschrieben verlaufen.
...die intelligente Lösung ist naheliegend. Auf der Fläche eines Autoparkplatzes lassen sich 8-10 Räder unterbringen. Voraussetzung: Eine deutlich größere Anzahl von Fahrradabstellplätzen, die dem aktuellen Standart entsprechen und eine sichere Unterbringung ermöglichen. Leider wurden es auch in diesem Jahr wieder versäumt, wenigstens zum Hafenfest mehr und bessere Unterbringungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Berlin plant den Bau eines Fahrradschnellweges ! Die Strecke soll anstelle von alten Bahngleisen von zwei umliegenden Ortschaften (Teltow und Stahnsdorf) über den S-Bahnhof Zehlendorf bis zum S-Bahnhof Steglitz im südwestlichen Bereich der Stadt führen. Die Strecke dürfte ca- 13-14 km lang werden.
Die Planung ist eine Initiative des Bezirksbürgermeisters Zehlendorf/Steglitz (CDU), des Stadtrates Norbert Schmidt(CDU) :-) und wird von der Berliner Agentur für Elektromobiltität unterstützt! An den Beiden Endhaltestellen der Strecke werden jeweils 500 Pedelecs zum ausleihen bereitstehen. Der Boom der Pedelecs wird in Berlin genutzt, um dieses Vorhaben zu verwirklichen.
Ein Beispiel, dass nicht nur in Wedel im entsprechenden Maßstab Schule machen sollte !
Wie immer entscheidet aber mal wieder ein Ausschuss über die endgültige Umsetzung des Projektes, aber die Chancen dafür stehen gut, denn Der Bund beteiligt sich mit rund 38 Mio € an den Kosten.
Die siebente ADFC Lichtertour war diesmal nicht nur mit viel Spaß und besonders viel Licht, sondern auch mit musikalischer Unterhaltung verbunden. :-))
Warm angezogen ließen sich die Teilnehmer trotz eisiger Temperatur die kurze Tour durch die Stadt nicht vermiesen. Alle Blicke zog der abgebildete Anhänger auf sich und nebenbei wurde mal wieder deutlich was eine gute Fahrradbeleuchtung bewirken kann ;-)
Die Podiumsdiskussion findet statt am 11.10.2024 um 17 Uhr im Rist-Forum. Einlaß ist 16:30 Uhr.
MehrAlle vier Kandidat*innen für das Amt der Bürgermeister*in – Julia Fisauli-Alto (CDU), Andreas Kuhn (parteilos), Timo Steyer (parteilos) und Claudia Wittburg (SPD) – stellen sich am 29.10. den Fragen der GRÜNEN und allen weiteren Interessierten. Die Veranstaltung ist öffentlich, 19 Uhr, Mensa der Gebrüder-Humboldt-Schule, Rosengarten 18.
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Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]