Nach Auskunft der Verkehrsaufsicht sind am Jörg-Balack-Weg aber laut aktueller Zahlen keine Unfälle gemeldet worden. Da eine Pflasterung den Untergrund - wenn überhaupt - auf einer so kurzen Strecke nur minimal schneller machen dürfte, muss man sich also fragen, warum vor allem die CDU ihr Seelenheil noch immer in der Förderung des Autoverkehrs sucht. Ganz so, als ob es sich hier um eine zukunftsfähige und vor allem gesundheitlich unbedenkliche Art der Fortbewegung handeln würde.
Abschließend sei die Frage erlaubt, warum es in bergigen Gebieten durchaus befestigte Radwege gibt. Warscheinlich haben dort einfach alle begriffen, welchen Nutzen der Radverkehr für jede Region hat, auch wenn es mal kurz bergab geht.Es wäre wünschenswert, das sich das auch bis zur CDU und zur WSI nach Wedel herum spricht.
Als Bündnis 90/Die Grünen haben wir uns vorgenommen, die europäischste Opposition zu sein, die es in der Bundespolitik je gab. Angesichts sich [...]
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]