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„Ausgerechnet Herr Fuchs erklärt uns zu den Schuldigen am Desaster um diesen Bebauungsplan! Dabei war er persönlich einer derjenigen christdemokratischen Ratsherren, die diesen rechtswidrigen B-Plan 2015 entgegen den bereits damals geäußerten Bedenken bezüglich Lärmwerten und Baudichte durchgewunken haben!
Wen wundert es da, dass er von seiner eigenen Verantwortung liebend gerne – und auch noch mit peinlichen Unterstellungen gegenüber den damaligen Warnern – ablenken möchte? Die von ihm verwendete Methode >>Haltet den Dieb!<< ist so unausrottbar beliebt, wie sie platt ist. Und wen wundert es, dass er dabei auch noch sachlich komplett daneben liegt, wenn er behauptet, Verzögerungen im Wedeler Planverfahren seien dafür verantwortlich gewesen, dass der benachbarte Rissener B-Plan 11 schneller beschlossen werden konnte, was überhaupt erst für Wedels jetzige Schwierigkeiten verantwortlich sei? Dabei hat das OVG ausdrücklich festgestellt, dass unser B-Plan 88 auch dann rechtswidrig wäre, wenn Rissen 11 nicht Gesetzeskraft erlangt hätte.
Aber solche Feinheiten würden den Schlaufuchs ja nur in seiner von Selbstzweifeln absolut freien Philippika stören; also ignoriert er sie lieber.“ Alle sechs Fraktionen haben sich vielfach für die Entwicklung des Business-Parks ausgesprochen. Aber wenn etwas – so die Worte des CDU’lers – „unsere Stadt in Gefahr bringt“, dann wäre es das kopflose „Weiter wie bisher“, dem er das Wort redet. Vielmehr müssen aus dem OVG-Beschluss Konsequenzen gezogen werden, bevor Wedel die Fehler wiederholt, die die Stadt bereits zwei Jahre gekostet haben. Wuttke: „Wir hoffen, dass Herr Fuchs nicht wieder überall Heckenschüsse wittert, sondern dass er und seine Parteifreunde langsam selbst mal den Schuss hören, den das Gericht abgegeben hat!“
13. März 2017 Olaf Wuttke
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