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Besondere Angst aber hatte man selbst bei der Verwaltung vor der Festschreibung von ökologischen Standards bei der Wärmedämmung und der Nutzung von Sonnenenergie im Bebauungsplan. Sogar über die Notwendigkeit den Bau einer Tiefgarage vorzugeben, schien man diskutieren zu müssen.
All das könne Investoren abschrecken, und deshalb schmeißt man auch hier den Klimaschutz über Bord und hofft darauf, dass uns die Investoren, den Business Park von sich aus so attraktiv gestalten, wie es sich für diese Lage und den Stand der Technik gehört.
Augen zu und durch heißt es aber besonders dann, wenn es um die Verkehrsanbindung geht, denn auch in diesem Punkt wurde dieser Antrag hier von uns abgelehnt.
Die Forderung nach einem realistischen Maßnahmekonzept zur Regelung der Verkehrsströme vom und zum Business-Park unter Einbeziehung aller Verkehrsmittel ist zwar nicht Bestandteil eines Bebauungsplans, aus unserer Sicht aber trotzdem dringend geboten. Offenbar hat sich auch diese Erkenntnis in anderen Fraktionen noch nicht unbedingt durchgesetzt, denn man meint wohl man kan so weitermachen wie bisher. Diese Vogel-Strauß-Mentalität machen wir aber nicht mehr mit, denn eine kleine Änderung an einer Kreuzung und vielleicht zwei Busse mehr am Tag schaffen das Problem nicht aus der Welt.
4.Oktober
R.Hagendorf
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