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Für den Ideenwettbewerb wurden verschiedene "Eckdaten" zur Orientierung der Planungsbüros vorgegeben. So soll der neue Stadtteil eine Kita mit bis zu 80 Plaetzen, eine (voraussichtlich zweizügige) Grundschule und ein oder mehrere Quartiersplätze aufweisen.
An einzelnen Hochpunkten sollen bis zu 6 Vollgeschosse möglich sein. Der Anteil der öffentlichen Grünflächen soll bei ca. 15 Prozent der Anteil des Nettobaulandes bei ca. 70 Prozent liegen. Ungefähr 30 Prozent der Mehrfamilienhäuser sollten im geförderten Wohnungsbau erstellt werden.
Aus unserer Sicht sollte ein Teil des Areals dazu verwendet werden, eine autofreie Siedlung zu etablieren. Aufgrund der zu erwartenden zusätzlichen Verkehrsströme dürfte dies ohnehin zwingend erforderlich sein. Ob die derzeit geplante, entlang Voßhörntwiete verlaufende Nordumfahrung zeitgleich oder vorher realisiert wird, ist fraglich. Dafür ist denkbar, dass das Gelände westlich der Aschopstwiete bis zur Holmer Straße ebenfalls noch (nachträglich) in die Bebauung mit einbezogen wird.
R.H.
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